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Feuerwerk zum 1. August: Tradition oder Tierquälerei?

Der 1. August steht vor der Tür und für viele Schweizerinnen und Schweizer gehört ein buntes Feuerwerk dazu. Oft zum Leidwesen von Haus- und Wildtieren. Viele Tierhalter reisen deshalb mit ihren Lieblingen ins Ausland. Und sie fordern ein Verkaufsverbot von Feuerwerk an Privatpersonen.

30.07.2024 / 18:49 / von: jme
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Die TOP-Medien hat mit einer Hundebesitzerin und einem Feuerwerksliebhaber gesprochen. Trotz unterschiedlicher Meinungen sind sich beide einig: Rücksichtnahme ist das Wichtigste:

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Johannes
am 02.08.2024 um 00:04
Ich denke, das 1. August Feuerwerk ist wirklich eine Tradition und sollte beibehalten werden.Anders denke ich über die Knallereien am 31. Juli und am 2. August.Auch für die Knallereien am 31. Dezember hier in der Schweiz, kann ich kein Verständnis aufbringen. Ist nicht unsere Tradition und wird oft von Leuten gepflegt, die sich am Kirchengeläut und den Kuhglocken nerven.
Sandra
am 01.08.2024 um 16:11
TIERQUÄLEREI!!!!! seit ich tiere hatte weiss ich wie schlimm es denen geht bei dem gedonner...es ist auch schon zu toten tieren gekommen *kreislaufversagen* VERZICHTET DEN TIEREN ZULIEBE AUF FEUERWERK !!!
Pascal
am 30.07.2024 um 23:11
Leider wird nicht differenziert. Die Hundehalterin spricht generell von einem Verbot von Feuerwerk für Private. Dabei geht es der Initiative um „lärmiges Feuerwerk“. Da sind Vulkane oder römische Lichter wie auch Kinderfeuerwerk nicht dabei. Wird die Initiative angenommen, würden wohl die Dezibel Grenzwerte angepasst. Problem: beispielsweise LadyCracker, welche zwar knallen, aber einen geringen Schallpegel haben (im Haus nicht wahrnehmbar), wären davon ebenfalls nicht betroffen, ein Vulkan ist lauter. Zudem spricht die Hundehalterin von einem Gewinn für die Umwelt, dabei belasten Hunde die Umwelt massiv mehr als Feuerwerke. Ein Hund verursacht jährlich ungefähr eine Tonne CO2, alle Feuerwerkskörper ungefähr 78 Tonnen jährlich. Das Argument ist heuchlerisch