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«Am WEF sind alle gefordert»

Am Dienstag 21. Januar startet das Weltwirtschaftsforum WEF in Davos. Die Sicherheitskosten belaufen sich auf rund 45 Millionen Franken. Kosten, die das WEF nicht alleine stemmt.

13.01.2020 / 12:08 / von: nst
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Die Sicherheit am WEF kostet insgesamt rund 45 Millionen Franken. (Bild: AP Photo/ Evan Vucci)

Die Sicherheit am WEF kostet insgesamt rund 45 Millionen Franken. (Bild: AP Photo/ Evan Vucci)

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Am 21. Januar 2020 trifft sich die Weltwirtschaftselite in Davos. Zu den prominenten Gästen gehören beispielsweise US-Präsident Donald Trump, der Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj und auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg.

Wie das SRF berichtete, trägt das WEF nur einen kleinen Teil der 45 Millionen Franken an Sicherheitskosten. Hauptsächlich treffen die Kosten die Armee, den Bund und den Kanton Graubünden.

Auch andere Kantone sind betroffen

Indirekt sind aber auch andere Kantone betroffen. Um den Schutz der prominenten Gäste zu gewährleisten, sind die Corps verschiedener Kantonspolizeien gefordert. Bei der Kantonspolizei St.Gallen gilt während der Zeit vom WEF ein Ferienverbot. Sie ist in dieser Zeit für die Verkehrssicherheit,  Ordnungs- und Patrouillendienst sowie Personenschutz zuständig.

Auch für den Flughafen Zürich bedeutet das WEF einen Mehraufwand. Die Arbeit für den Flughafen Zürich beginnt schon Wochen vor dem eigentlichen Anlass. Ihr Ziel ist es, dass der normale Flugbetrieb nicht beeinträchtigt wird. 

Was für Herausforderungen auf die Kantonspolizei und den Flughafen Zürich zukommen, im Beitrag von RADIO TOP:

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