Der Anführer der GC-Hooligans mit tätowiertem Kopf ist seit dem Spielabbruch vom Sonntag auf Tauchstation. (Screenshot: Teleclub)
Anführer der GC-Hooligans stellt sich der Polizei
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Die Liga hat am Dienstag erste
Stadionverbote gegen fünf GC-Fans ausgesprochen, die durch ihr Verhalten am Wochenende einen Spielabbruch provoziert
haben. Zudem läuft eine Ermittlung der Luzerner Staatsanwaltschaft. Sie wirft den Hooligans unter anderem Nötigung vor.Wie der «Blick» berichtet, ist einer der Rädelsführer nun in Gewahrsam. Der ehemalige Neonazi aus Winterthur hat sich demnach der Polizei gestellt. Er soll massgeblich an den Krawallen beteiligt gewesen sein.
Der Anführer der GC-Hooligans war nach den Vorfällen am Wochenende untergetaucht und hat seinen Facebook-Account gelöscht. Auf der Suche nach ihm hatte die Polizei auch die Wohnung seiner Freundin im Kanton Aargau gestürmt. Sie wurde jedoch nicht fündig.