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Das «Räbeliechtli» ist trotz Corona mit von der Partie

Kinder ziehen landauf, landab mit ihren «Räbeliechtli» durch die dunklen Gassen. Wegen Corana haben die Umzüge vergangenes Jahr abgesagt werden müssen, auch dieses Jahr gibt es keinen. Geschnitzt wird aber trotzdem.

03.11.2021 / 18:46 / von: avi/mma
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Rund 40 Kinder haben ein «Räbeliechtli» geschnitzt. (Bild: TELE TOP/Andrea Vieira)

Rund 40 Kinder haben ein «Räbeliechtli» geschnitzt. (Bild: TELE TOP/Andrea Vieira)

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Der Quartierverein Oberstrass lässt zum dritten Mal im Kirchgemeindehaus Oberstrass in Zürich Kinder ihre «Räbeliechtli» schnitzen. Fast 40 Kinder haben sich zu diesem Anlass angemeldet. Begleitet wurden sie von ihren Eltern oder Grosseltern. «Für die Kinder ist es toll, denn sie können etwas mit ihren Eltern machen. Jedoch leider nicht als Vorbereitung für den Umzug», erklärt Vorstandsmitglied Josua Woerlen. Wegen den Corona-Massnahmen fällt der Umzug für dieses Jahr wieder ins Wasser.

Ein Bisschen leuchtende «Räbeliechtli» muss aber sein. Die Kinder dürfen ihre geschnitzten Werke zuhause auf den Fenstersims stellen oder die Laterne am Freitag, 5. November, an vier verschiedene Orte im Quartier mitnehmen. Dort spielt der Musikverein Oberstrass Lieder zum Mitsingen.

Im Interview mit TELE TOP sprechen die Kinder darüber, was sie in ihre Räben geschnitzt haben:

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