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Demonstration für Liebe und gegen Corona-Massnahmen in Zürich

Mit einer «FreeParade» sind am Samstag gemäss Polizeiangaben rund 350 Personen in Zürich für «Liebe, Frieden und Freiheit» auf die Strasse gegangen. Mobilisiert hatte die Veranstaltung vor allem Gegner der Corona-Massnahmen.

14.08.2021 / 16:35 / von: rme/sda
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Rund 350 Personen sind am Samstag anlässlich einer «FreeParade» in Zürich für «Liebe, Frieden und Freiheit» auf die Strasse gegangen. Mobilisiert hatte die Veranstaltung vor allem Gegner der Corona-Massnahmen. (Bild: KEYSTONE/WALTER BIERI)

Rund 350 Personen sind am Samstag anlässlich einer «FreeParade» in Zürich für «Liebe, Frieden und Freiheit» auf die Strasse gegangen. Mobilisiert hatte die Veranstaltung vor allem Gegner der Corona-Massnahmen. (Bild: KEYSTONE/WALTER BIERI)

Rund 350 Personen sind am Samstag anlässlich einer «FreeParade» in Zürich für «Liebe, Frieden und Freiheit» auf die Strasse gegangen. Mobilisiert hatte die Veranstaltung vor allem Gegner der Corona-Massnahmen. (Bild: KEYSTONE/WALTER BIERI)

Rund 350 Personen sind am Samstag anlässlich einer «FreeParade» in Zürich für «Liebe, Frieden und Freiheit» auf die Strasse gegangen. Mobilisiert hatte die Veranstaltung vor allem Gegner der Corona-Massnahmen. (Bild: KEYSTONE/WALTER BIERI)

Rund 350 Personen sind am Samstag anlässlich einer «FreeParade» in Zürich für «Liebe, Frieden und Freiheit» auf die Strasse gegangen. Mobilisiert hatte die Veranstaltung vor allem Gegner der Corona-Massnahmen. (Bild: KEYSTONE/WALTER BIERI)

Rund 350 Personen sind am Samstag anlässlich einer «FreeParade» in Zürich für «Liebe, Frieden und Freiheit» auf die Strasse gegangen. Mobilisiert hatte die Veranstaltung vor allem Gegner der Corona-Massnahmen. (Bild: KEYSTONE/WALTER BIERI)

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Die Parade wurde bei der Stadt als Demo angemeldet. Wogegen allerdings demonstriert werden sollte, ging aus der Homepage der Veranstalter nicht hervor. Eine Sprecherin sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA, man wolle positive Botschaften aussenden. Jeder sei willkommen, geimpft oder ungeimpft.

Angeführt von leicht bekleideten Frauen mit Herzchen-Luftballons und unter der Beschallung von Technomusik setzte sich der Zug am Turbinenplatz in Bewegung. Zu sehen war aber beispielsweise auch ein Schild «Stoppt den Wahnsinn». Auf die Frage, was er genau meine, antwortete der Träger: «den Corona-Wahnsinn». Mit dabei waren auch die Helvetia-Trychler.

Auf der Internetseite der Veranstaltung war unter der Rubrik Sponsoren unter anderem auch die Kreisverwaltung Ahrweiler im deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz mit ihrem Logo aufgeführt. Auf Anfrage von Keystone-SDA distanzierte sich die dortige Verwaltung: Man unterstütze eine solche Veranstaltung in keinster Weise. «Im Gegenteil, wir verurteilen solche Aktionen», schreibt die Pressestelle. Es werde geprüft, entsprechende rechtliche Schritte einzuleiten.

Über den Landkreis Ahrweiler wird zurzeit häufig berichtet, da er von der Hochwasserkatastrophe im Juli schwer betroffen war.

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