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Der Pfuusbus öffnet wieder seine Tore

Die Temperaturen sinken und die Nächte werden länger. Eine schwere Zeit besonders für Obdachlose. Notschlafstellen bieten ihnen in der Winterzeit ein Dach über dem Kopf. Eine davon ist der Pfuusbus in Zürich vom Sozialwerk Pfarrer Sieber.

15.11.2019 / 11:45 / von: cgr
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Der Pfuusbus kann bis zu 45 Personen aufnehmen. (Bild: Sozialwerk Pfarrer Sieber)

Der Pfuusbus kann bis zu 45 Personen aufnehmen. (Bild: Sozialwerk Pfarrer Sieber)

Der Pfuusbus wird gänzlich durch Spendengelder finanziert und von vielen freiwilligen Helfern unterstützt. (Bild: Sozialwerk Pfarrer Sieber)

Der Pfuusbus wird gänzlich durch Spendengelder finanziert und von vielen freiwilligen Helfern unterstützt. (Bild: Sozialwerk Pfarrer Sieber)

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Ab dem 15. November  bis Mitte April hat der Pfuusbus in Zürich wieder geöffnet. Der Pfuusbus, der eigentlich ein Sattelschlepper mit Anhänger ist, steht in Zürich an der Üetlibergstrasse und bietet Obdachlosen ein Dach über dem Kopf – und das bedingungslos. 

Der Pfuusbus wird gänzlich durch Spendengelder finanziert und von vielen freiwilligen Helfern unterstützt. Ohne diese Hilfe wäre es kaum möglich, den Pfuusbus zu erhalten und zu betreiben, so Walter von Arburg, Kommunikationsbeauftragter des Sozialwerkes Pfarrer Siber.

Der Pfuusbus ist ein Ort, an dem man zusammenkommen kann, erzählt Pfarrer Chrstioph Zingg. Man setzt viel auf die Gemeinschaft unter den Obdachsuchenden.

Mehr Geschichten zum Pfuusbus im Beitrag von RADIO TOP:

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