Pull down to refresh...
zurück

«Die Hausbesetzung wird einfach hingenommen!»

Seit dem 31. Oktober wird das Juchhof-Areal in Zürich durch linke Aktivisten besetzt. Die Mieterin des Gebäudes, die Asylorganisation Zürich, toleriert die Besetzung bis auf Weiteres. Die SVP ist erzürnt.

07.11.2019 / 18:56 / von: ska/mma
Seite drucken Kommentare
1
Das Areal ist seit einer Woche besetzt. (Screenshot: TELE TOP)

Das Areal ist seit einer Woche besetzt. (Screenshot: TELE TOP)

1
Schreiben Sie einen Kommentar

Wer oder wie viele Besetzer sich seit letztem Donnerstag

im Haus befinden, ist nicht bekannt. Sie tragen Sturmmasken und schweigen gegenüber Medien. Die Besetzer liessen nur die AOZ am letzten Montag auf das Gelände, um gemeinsam mit Baufachspezialisten die Sicherheitsrisiken abzuklären. Denn bereits vor der Besetzung wiesen die Baracken sichtbare Schäden auf, die potenziell gefährlich für die Besetzer sein könnten.

Ein weiterer Grund, findet die Zürcher SVP, wieso das Gelände sofort geräumt und die Besetzer zur Rechenschaft gezogen werden müssen. «Sonst etabliert sich hier ein zweites Koch-Areal», ist sich SVP-Gemeinderat Roger Bartholdi sicher. Die AOZ mahnt zur Geduld. Bevor die Abklärungen durch Fachspezialisten beendet sind, wäre kaum eine Räumung möglich. Wie es aussieht, werden die Besetzer des Juchhof-Areals also noch eine Weile dort ausharren können.

Im Beitrag von TELE TOP fordert SVP-Gemeinderat Roger Bartholdi die sofortige Räumung:

video

Beitrag erfassen

Fritz
am 08.11.2019 um 01:33
https://www.youtube.com/watch?v=rBEA0fDBvro