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Zum Schutz der Kinder – Stadtzürcher Schuldepartement ruft zum Impfen auf

Die Infektionszahlen in der Stadt Zürich steigen vor allem bei Kindern unter zwölf Jahren. Das Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich ist besorgt. Es richtet sich deshalb zusammen mit der Gewerkschaft VPOD und dem Verband Kinderbetreuung Schweiz (Kibesuisse) mit einem Impf-Appell an das Umfeld der unter zwölfjährigen Kindern.

03.09.2021 / 12:19 / von: jmi
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Alle im Umfeld der familienergänzenden Betreuungseinrichtungen und der Schulen sollen sich zum Schutz ihrer Kinder impfen lassen. Das fordern das Schul-und Sportdepartement der Stadt Zürich, die Gewerkschaft VPOD Zürich und der Verband Kinderbetreuung Schweiz in einem gemeinsamen Impf-Appell. (Sybmolbild: keystone/dpa/Sven Hoppe)

Alle im Umfeld der familienergänzenden Betreuungseinrichtungen und der Schulen sollen sich zum Schutz ihrer Kinder impfen lassen. Das fordern das Schul-und Sportdepartement der Stadt Zürich, die Gewerkschaft VPOD Zürich und der Verband Kinderbetreuung Schweiz in einem gemeinsamen Impf-Appell. (Sybmolbild: keystone/dpa/Sven Hoppe)

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Kinder unter zwölf Jahren stecken sich in der vierten Welle oft an. Die Kinder können sich aber nicht impfen lassen. Dies, weil die Impfung für diese Altersgruppe nicht zugelassen ist. Um die Kinder trotzdem zu schützen, appellieren das Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich, die Gewerkschaft VPOD Zürich und der Verband Kinderbetreuung Schweiz an das Umfeld der Kinder, sich impfen zu lassen.

Filippo Leutenegger, Vorsteher des Schul- und Sportdepartements, beteiligt sich am Appell. Er fordert alle Personen im Umfeld von Kindern zur Impfung auf: «Das Virus darf sich nicht weiter an den Schulen ausbreiten. Dies gefährdet den Schulbetrieb. Schulschliessungen und weitreichende Quarantänemassnahmen müssen wir verhindern.»

Auch Estelle Thomet, Leiterin Region Zürich von Kibesuisse beteiligt sich am Impf-Appell: «Kinder brauchen einen geregelten Alltag. Mit Schulschliessungen und anderen Massnahmen wird den Kindern dieser Alltag weggenommen. Deshalb appellieren wir, dass sich alle Erwachsenen, welche Kinder begleiten, impfen lassen.» Zudem sei wichtig, dass sich die Eltern an den richtigen Fachstellen informieren. So könne man ihnen die Angst vor den falschen Informationen nehmen.

Im Beitrag von RADIO TOP erklärt Estelle Thomet, Leiterin Region Zürich von Kibesuisse, warum der Impf-Appell so wichtig ist:

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