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«Es braucht viel, bis ein Kleidungsstück hergestellt ist»

Fünf angehende Umweltfachleute aus dem Kanton Zürich pflanzen Flachs an, um daraus Leinfasern zu gewinnen. Diese werden dann zu Garn, Stoff und schliesslich zu einem Kleidungsstück verarbeitet.

15.09.2019 / 18:27 / von: tbr
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Die fünf angehenden Umweltfachleute pflanzen Flachs an, um daraus Leinfasern zu gewinnen. (Bild: ziehlein.jimdosite.com)

Die fünf angehenden Umweltfachleute pflanzen Flachs an, um daraus Leinfasern zu gewinnen. (Bild: ziehlein.jimdosite.com)

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Mit dem Projekt «Vom Garten in den Kleiderschrank» wollen die zukünftigen Umweltfachleute auf den aufwendigen Herstellungsprozess in der Textilindustrie aufmerksam machen. Früher wurde in der Schweiz oft Flachs für den Eigengebrauch angebaut, dieses traditionelle Handwerk geriet aber mehr und mehr in Vergessenheit. Mit ihrem Selbstversuch wollen die Projektmitglieder aufzeigen, dass jeder in seinem Garten selbst Flachs anbauen und weiterverarbeiten kann.

Mitglieder von «ziehLein» sprechen im Beitrag von TELE TOP über die Verarbeitung von Flachs und das vergessene Handwerk:

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