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Führungswechsel bei Pro Juventute

Nach 3 Jahren ist Schluss: Der Präsident des Stiftungsrates von Pro Juventute hat seine maximale Amtsdauer erreicht. So übergibt er das Amt im Januar an seine Nachfolgerin.

17.09.2024 / 09:00 / von: sda/nka
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Stefan Portmann gibt im kommenden Januar das Stiftungsratspräsidium an Roselien Huisman ab. (Bild: Pro Juventute/bearbeitet)

Stefan Portmann gibt im kommenden Januar das Stiftungsratspräsidium an Roselien Huisman ab. (Bild: Pro Juventute/bearbeitet)

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Pro Juventute unterstützt Kinder und Jugendliche mit ihren Eltern auf dem Weg zu selbstbestimmten und verantwortungsbewussten Persönlichkeiten: So beschreibt die Stiftung selber ihren Zweck. Nun ändert sich die Zusammensetzung des Stiftungsrates der Organisation.

Der Unternehmer Stefan Portmann gibt im kommenden Januar das Stiftungsratspräsidium bei Pro Juventute ab. Er geht, weil er die maximale Amtsdauer erreicht hat. Nachfolgerin wird die Unternehmerin und Strategieberaterin Roselien Huisman.

Damit übernimmt die bisherige Vizepräsidentin den Vorsitz des Stiftungsrats, wie Pro Juventute am Montag mitteilte. Ebenfalls wegen Erreichen der maximalen Amtsdauer scheidet Philip Jaffé, Mitglied des Uno-Kinderrechtsausschusses, aus dem Gremium aus. Stefan Portmann übernahm 2022 das Präsidium von Barbara Schmid-Federer. Neu eintreten werden der Urner Mitte-Nationalrat Simon Stadler, die Westschweizer Kinder- und Jugendpsychiaterin Kerstin von Plessen sowie der Digitalisierungsexperte Flavien Meyer. Pro-Juventute-Stiftungsratsmitglieder engagieren sich laut Communiqué ehrenamtlich.

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