Pull down to refresh...
zurück

Geistig beeinträchtigte Menschen leiden unter der Corona-Krise

Leute mit Behinderungen trifft die Pandemie hart: So wie im Fall von Monika Weingart. Die geistig Beeinträchtigte aus Dietikon musste ihre Arbeit in einer geschützten sozialen Institution pausieren und wurde aus ihrem Alltag gerissen.

14.05.2020 / 20:04 / von: ska
Seite drucken Kommentare
1
Monika Weingart darf nach langer Zeit wieder ihre Mutter sehen. (Screenshot: TELE TOP)

Monika Weingart darf nach langer Zeit wieder ihre Mutter sehen. (Screenshot: TELE TOP)

1
Schreiben Sie einen Kommentar

Nach acht Wochen darf Monika seit Montag endlich wieder ihrer Arbeit als Küchenhilfe nachgehen. Die geistig Beeinträchtigte arbeitet, wohnt und lebt rund um die Stiftung Solvita in Urdorf.

Für sie war es besonders hart, dass sie während acht Wochen ihre Mutter nicht sehen konnte. Obwohl sie ihre Wohnung nicht mehr verlassen durfte, hat die 56-jährige ihren Optimismus nicht verloren. «Es ist schwierig, aber allen geht es gleich», meint sie.

Die Stiftung Solvita hat ihre geschützte Werkstatt wegen der Corona-Pandemie geschlossen, fährt den Normalbetrieb nun aber Schritt für Schritt wieder hoch. Die soziale Institution steht in regem Kontakt mit «Insieme», der Elternorganisation von geistig Beeinträchtigten. Wie Präsident des lokalen Insieme-Verbands, Jean-Jacques Bertschi, im Interview mit TELE TOP betont, will man die Bevölkerung auf die schwierige Lage für Beeinträchtigte in der Pandemie aufmerksam machen.

TELE TOP hat Monika in der Stiftung getroffen:

video

Beitrag erfassen

Ronnie Hauser
am 14.05.2020 um 22:07
Hallo das find ich Supper bin selberauch da von betrofenHabe eine iv und bin El Bezüger, habe eine Beiständin die sich seit der Krise bald 2 Monte nicht mehr gemeldet hatt es würde mir schon reichen wenn Sie wenigstens so jeden Mont melden würde doch es scheint das die ihr schon zu viel ist schade ist auch früher vor der Krise fand jede Mont Gespräche statt jezt überhaupt keine Mehr und für das muss ich ja au bezahlen .Da läst der Stadt uns einfach hängen ich kann jezt auch nicht arbeiten da ich eine Masken fobie habe Und es in der Abteilung Espas PCs Reinigung Pflicht wäre sie zu tragen Wir könn jezt auch nicht zu den Kunden gehen haben verbot.