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Gummiböötler verärgert über fehlende Beschilderung

In den vergangenen Wochen häufen sich die Unfälle mit Gummibooten auf der Limmat. Besonders die Gefahr vor dem Kraftwerk in Dietikon ist vielen nicht bewusst. Die Verantwortlichen lancierten deshalb eine Informationskampagne. Dies ist manchen Freizeitkapitänen aber zu wenig.

05.07.2020 / 18:59 / von: rme/pko
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Das Kraftwerk Dietikon ist eine grosse Gefahr für Gummibootfahrer. (Screenshot: TELE TOP)

Das Kraftwerk Dietikon ist eine grosse Gefahr für Gummibootfahrer. (Screenshot: TELE TOP)

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Das Elektrizitätswerk Zürich (EKZ) hat in den letzten Jahren viel in die Aufwertung der Ausstiegsmöglichkeiten in Dietikon und in deren Sicherheit investiert. Insbesondere beim Aussstieg Glanzenberg haben die Planer an die Interessen der Freizeitkapitäne gedacht. Neu gibt es neben WC-Anlagen auch fix installierte Grillstellen. Trotzdem ziehen es die Böötler vor, eine Viertelstunde flussabwärts zu treiben und erst bei der Nötzliwiese aus der Limmat zu steigen.

Als Konsequenz ist diese an den Wochenenden komplett überfüllt. Auch die Nichtexistenz von WC-Anlagen scheint ein Problem zu sein. Richtig schwierig ist die Situation mit den Freizeitkaptänen, welche sich bis zum Kraftwerk treiben lassen. Sollten sie den letztmöglichen Notausstieg verpassen, droht Lebensgefahr.

TELE TOP hat sich die Situation vor Ort angeschaut und mit Menschen mit unterschiedlichen Interessen gesprochen:

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