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«Ich muss mit 400 Franken im Monat auskommen»

Aufgrund der Corona-Krise sind mehr Menschen in eine zwischenzeitliche Armut gerutscht. Viele können sich einfache Dinge, wie gesunde Nahrung nicht mehr leisten. Diese Not haben Privatpersonen aus dem Raum Zürich bemerkt und haben in wenigen Tagen eine grosse Hilfsaktion ins Leben gerufen.

24.05.2020 / 19:21 / von: nst/rof
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Viele Menschen können sich gerade einfache Dinge, wie gesunde Nahrung nicht mehr leisten.(Screenshot: TELE TOP)

Viele Menschen können sich gerade einfache Dinge, wie gesunde Nahrung nicht mehr leisten.(Screenshot: TELE TOP)

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Die Idee stammt von der Lebensmittelaktion in Genf. «Die Solidaritätsaktion hat uns gleichermassen fasziniert und schockiert. Sie ist das Fundament unseres Bestrebens hier in Zürich», erklärt Initiant Michael Zaugg im Interview mit TELE TOP. In Genf sind vor einer Woche mehrere hundert Menschen für Lebensmittel angestanden.

Das hat Michael Zaugg und seine Freunde dazu bewegt, Geld zu sammeln und in Zürich die gleiche Aktion zu starten. Innerhalb weniger Tage ist beim Fundraising eine stolze Summe zusammengekommen. Diese reichte aus für 500 Hilfspakete. Gleichzeitig spannte der gemeinnützige Verein «Siidefade» mit den jungen Leuten zusammen und hat die Aktion sinnvoll umgesetzt und erweitert.

So wurde die Tonhalle Maag als Übergabeort gewonnen und Grossverteiler wie Unilever Schweiz GmbH, DIFENSE Group GmbH sowie Lidl Schweiz sind mitgezogen und haben ihre Produkte gesponsert. Die Aktion am Sonntag richtete sich explizit an Menschen, die sich auf Grund von Corona in einer finanziellen Notlage befinden.

TELE TOP hat mit Personen gesprochen, die von der Croona-Krise hart getroffen wurden:

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