Die Polizei setzte Gummischrot und Tränengas gegen die Demonstranten ein. (Bild: brk-news.ch)
Juso verteidigt Gegendemo zum «Marsch fürs Läbe»
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Es könne nicht sein, dass christliche Fundamentalisten in Zürich ihre Hetze verbreiten, heisst es in einer Mitteilung der Juso der Stadt Zürich. Deshalb sei auch die unbewilligte Gegendemonstration legitim und wichtig gewesen.
In der Mitteilung der Juso heisst es dazu: «Die Polizei versuchte von Beginn an, die unbewilligte Gegendemonstration durch repressive Massnahmen aufzulösen. Die Jungsozialist*innen verurteilen Gewalt grundsätzlich und bedauern, dass es zu Ausschreitungen gekommen ist. Vor allem auf der Josefswiese ist es seitens der Polizei zu einem völlig unverhältnismässigem Gewalteinsatz gekommen.»