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Kongresshaus und Tonhalle eröffnen erst im Herbst 2021

Die für den nächsten März angesetzte Eröffnung der Tonhalle und des Kongresshauses in Zürich wird wegen der Coronapandemie erst im Herbst 2021 stattfinden. Grund dafür sind Verzögerungen bei den Bauarbeiten aufgrund der Notlage.

23.04.2020 / 15:03 / von: mma
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Die Bauarbeiten am Zürcher Kongresshaus verzögern sich. (Archivbild: KEYSTONE/CHRISTIAN BEUTLER)

Die Bauarbeiten am Zürcher Kongresshaus verzögern sich. (Archivbild: KEYSTONE/CHRISTIAN BEUTLER)

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Die für März 2021 geplante Wiedereröffnung nach der Instandsetzung und dem Umbau von Kongresshaus und Tonhalle wird auf September 2021 verschoben. Dies teilt die Stadt Zürich am Donnerstag mit.

Die vom Bund verordneten Massnahmen und die ausserordentliche Lage wirken sich auf den Bauablauf aus. Der Bauprozess und die Materiallieferungen seien beeinträchtigt und es sei aktuell schwer einschätzbar, wann sich die Lieferketten stabilisieren würden und welche Langzeitfolgen die Massnahmen auf das Terminprogramm hätten, begründet die Stadt den Entscheid.

Für die Kongresshaus Zürich AG und die Tonhalle-Gesellschaft Zürich habe die Terminsicherheit oberste Priorität. Am ursprünglich angesetzten Eröffnungstermin vom März 2021 festzuhalten sei unter den gegebenen Umständen für die Betreiberinnen ein zu grosses Risiko. «Alle Beteiligten sind sich angesichts der aktuellen Lage einig, dass eine Verschiebung des Eröffnungstermins der richtige Entscheid ist – auch wenn dies für die Betreiberinnen Aufwand bedeutet», so Reto Gugg, Präsident der Kongresshaus-Stiftung Zürich.

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