Linksradikaler Brandstifter muss ins Gefängnis
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Der heute 31-jährige Zürcher hat im Jahr 2015 im Armeemotorpark Hinwil einen Brandanschlag verübt.
Dabei sind neun Armeefahrzeuge in Flammen aufgegangen. Der Sachschaden belief sich auf rund 150‘000 Franken. Ein Jahr später hat er zusammen mit einem Komplizen einen Kabelschacht bei einer Notfunkanlage der Stadtpolizei Zürich in Brand gesteckt.Auf die Schliche kam ihm die Polizei erst 2017 im Zusammenhang mit einem anderen Fall. Allerdings führte seine DNA zu den Brandanschlägen. Deswegen musste er sich im November vor dem Bezirksgericht Hinwil verantworten.
Nun hat das Gericht das Urteil bekannt gegeben, wie die «NZZ» auf ihrem Onlineportal schreibt. Der Mann soll für drei Jahre und sechs Monate hinter Gitter. Ausserdem muss er für die Brandaschläge Schadenersatz in der Höhe von 230‘000 Franken bezahlen.