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Pfarrer Siebers Pfuuszelt wird rege genutzt

Das Zürcher Pfuuszelt des Sozialwerks Pfarrer Sieber ist seit einer Woche offen. Und die Pfuusbus-Alternative ist gut besucht. Die Verantwortlichen ziehen eine erste positive Bilanz.

23.11.2020 / 07:16 / von: mle
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Zwischen den Betten stehen Plexiglas-Wände, um die Obdachlosen vor einer möglichen Corona-Infektion zu schützen. (Screenshot: TELE TOP)

Zwischen den Betten stehen Plexiglas-Wände, um die Obdachlosen vor einer möglichen Corona-Infektion zu schützen. (Screenshot: TELE TOP)

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Das neue Zürcher Pfuuszelt des Sozialwerks Pfarrer Sieber wird bereits rege genutzt. Seit der Eröffnung vor einer Woche, übernachten im Schnitt jeweils 19 Personen im Zelt. Platz hätten 30.

Weil im Pfuusbus die Abstandsregeln nicht eingehalten werden konnten, wurde vor einer Woche das Pfuuszelt auf die Beine gestellt. Seither hätten sie bereits viele dankbare Rückmeldungen erhalten, freut sich Walter von Arburg vom Sozialwerk Pfarrer Sieber: «Am zweiten Abend ist ein Gast zum ersten Mal bei uns gewesen. Er ist reingekommen und hat gestrahlt und x-mal gesagt, wie viel Freude er hat, dass er so eine schöne Unterkunft hat. Das war das Tüpfelchen auf dem i.»

Um die Obdachlosen vor einer möglichen Corona-Infektion zu schützen, gilt im Pfuuszelt ein Sicherheitskonzept. So sind zwischen den Betten etwa Plexiglas-Wände aufgestellt worden.

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