Politiker zweifeln Sinn der Proteste in Zürich an
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In den USA demonstrieren seit Tagen tausende gegen Polizeigewalt und Rassismus. Die Proteste ausgelöst hat der gewaltsame Tod des Afro-Amerikaners Goerge Floyd bei einer Polizeikontrolle in Minneapolis. Am Pfingstmontag haben die Proteste schliesslich auch Zürich erreicht: Rund 1000 Demonstranten sind durch Zürich gezogen.
Die Zürcher AL-Kantonsrätin Laura Huonker begrüsst dies. «Rassismus ist nicht bloss ein Problem in den USA, sondern auch in Europa», gibt sie zu bedenken. Anderer Meinung ist SVP-Kantonsrat Claudio Schmid. Der Tod von George Floyd sei zwar tragisch, aber es sei nicht notwendig, deswegen in der Schweiz zu demonstrieren. Er halte demonstrieren für unschweizerisch, fügt er an.
am 03.06.2020 um 10:43
So er findet demonstration unschweizerisch....tja da sage ich nur, künftig sind wir extrem unschweizerisch....künftig ändert sich vieles....ein beispiel:wieso müssen alleinerziehende arbeiten gehen?der staat sollte alleinerziehende unterstützen...jene wohlgemerkt deren expartner nichts zum wohle des kindes beitragen!!eine mutter sollte entscheiden dürfen ob sie daheim bei ihren kleinkinder bleiben möchte! Eine mutter mit 2 kleinkindern ging stempeln bei der arbeitslosenkasse...sie musste wie sonst bekäme sie geld....die rav wiederum forderte sie zu einer stelle auf während dem ihre kinder von einer tagesmutter,ebenfslls als arbeitslos gemeldet, betreut werden!die mutter geht arbeiten während dem die tagesmutter bezahlt wird....alles übers rav!wieso diese umdrehung,wieso wird das geld dass die tagesmuttet bezieht nicht einfach der mutter gegeben....zum wohl der kinder....sie bleibt zu hause bei den kindern und betreut die selber!@alles unnötig was der staat fabriziert....null nichts wird unternommen um das wohl zu fördern....im gegenteil...es gibt immer ärmere alkeinerziehende...und bei den exvätern die nichts mehr mit dem ganzen zu tun haben wollen...die lässt man schön in ruhe....ist doch klar ...wo sind wir gelandet????