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Kind schwer verletzt: Mann greift Hort-Gruppe in Oerlikon an

Am Dienstagmittag hat ein Mann im Kreis 11 mit einer Stichwaffe mehrere Kinder angegriffen und diese dabei verletzt – eines davon schwer. In der Nähe des Berninaplatzes in Zürich-Oerlikon lief ein Polizeieinsatz: Der mutmassliche Täter konnte festgenommen werden.

01.10.2024 / 19:13 / von: sda/nka/fgr
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Die Polizei fand sich mit zahlreichen Fahrzeugen vor Ort ein. (Bild: BRK News)

Die Polizei fand sich mit zahlreichen Fahrzeugen vor Ort ein. (Bild: BRK News)

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Am Dienstagmittag, 1. Oktober 2024, griff ein Mann im Kreis 11 mit einer Stichwaffe mehrere Kinder an und verletzte sie dabei. Der mutmassliche Täter konnte überwältigt und festgenommen werden. Es besteht keine Gefahr mehr für die Bevölkerung. Das Gebiet war grossräumig abgesperrt. Die Polizei fand sich mit zahlreichen Fahrzeugen vor Ort ein. Auch die Sanität fuhr vor.

Die Details - im Beitrag von TELE TOP:

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Kurz nach 12 Uhr ging bei der Einsatzzentrale der Stadtpolizei Zürich die Meldung ein, dass soeben ein Mann an der Berninastrasse mit einer Stichwaffe mehrere Kinder angegriffen und dabei verletzt habe. Gemäss ersten Erkenntnissen war eine Hortmitarbeiterin mit mehreren Kindern zu einem Kinderhort mit Mittags- und Nachmittagsbetreuung unterwegs, als plötzlich ein Mann mit einer Stichwaffe die Kinder angriff. Die Hortmitarbeiterin reagierte sofort und überwältigte den Angreifer mit der Hilfe eines anderen Mannes und hielt den mutmasslichen Täter bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte fest, wie die Stadtpolizei Zürich in einer Medienmitteilung schreibt.

Schwere Verletzungen

Der 23-jährige Mann wurde durch die Stadtpolizei Zürich festgenommen und auf eine Polizeiwache gebracht. Ein schwerverletzter sowie zwei mittelschwerverletzte Knaben im Alter von 5 Jahren wurden durch die Sanität von Schutz & Rettung Zürich sowie anderen Rettungsdiensten medizinisch erstversorgt und anschliessend in die Spitäler gebracht. Für eine umfassende Spurensicherung wurden die Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich sowie das Institut für Rechtsmedizin Zürich aufgeboten. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Kantonspolizei Zürich und die zuständige Staatsanwaltschaft geführt. 

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Edith Schöni
am 01.10.2024 um 17:29
Sind wir jetzt auch schon so weit? Wie krank muss man sein um Kinder anzugreifen... Immer mehr Leute in der kleinen Schweiz......