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Polizei räumt besetztes Juch-Areal in Zürich

Die Polizei hat das besetzte Juch-Areal in Zürich-Altstetten geräumt. Das bestätigt die Stadtpolizei Zürich gegenüber RADIO TOP. Bereits bevor die Polizei mit einem Grossaufgebot vor Ort eintraf, hatten die Besetzer das Areal verlassen.

23.05.2020 / 06:11 / von: sap
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Die Besetzer haben gemäss der Stadtpolizei Zürich ein Chaos hinterlassen. (Screenshot: TELE TOP)

Die Besetzer haben gemäss der Stadtpolizei Zürich ein Chaos hinterlassen. (Screenshot: TELE TOP)

Die Besetzer haben gemäss der Stadtpolizei Zürich ein Chaos hinterlassen. (Screenshot: TELE TOP)

Die Besetzer haben gemäss der Stadtpolizei Zürich ein Chaos hinterlassen. (Screenshot: TELE TOP)

Die Besetzer haben gemäss der Stadtpolizei Zürich ein Chaos hinterlassen. (Screenshot: TELE TOP)

Die Besetzer haben gemäss der Stadtpolizei Zürich ein Chaos hinterlassen. (Screenshot: TELE TOP)

Die Besetzer haben gemäss der Stadtpolizei Zürich ein Chaos hinterlassen. (Screenshot: TELE TOP)

Die Besetzer haben gemäss der Stadtpolizei Zürich ein Chaos hinterlassen. (Screenshot: TELE TOP)

Mitarbeiter der Stadt machen das Gelände unbewohnbar. (Screenshot: TELE TOP)

Mitarbeiter der Stadt machen das Gelände unbewohnbar. (Screenshot: TELE TOP)

Mitarbeiter der Stadt machen das Gelände unbewohnbar. (Screenshot: TELE TOP)

Mitarbeiter der Stadt machen das Gelände unbewohnbar. (Screenshot: TELE TOP)

Mitarbeiter der Stadt machen das Gelände unbewohnbar. (Screenshot: TELE TOP)

Mitarbeiter der Stadt machen das Gelände unbewohnbar. (Screenshot: TELE TOP)

Mitarbeiter der Stadt machen das Gelände unbewohnbar. (Screenshot: TELE TOP)

Mitarbeiter der Stadt machen das Gelände unbewohnbar. (Screenshot: TELE TOP)

Mitarbeiter der Stadt machen das Gelände unbewohnbar. (Screenshot: TELE TOP)

Mitarbeiter der Stadt machen das Gelände unbewohnbar. (Screenshot: TELE TOP)

Mitarbeiter der Stadt machen das Gelände unbewohnbar. (Screenshot: TELE TOP)

Mitarbeiter der Stadt machen das Gelände unbewohnbar. (Screenshot: TELE TOP)

Mitarbeiter der Stadt machen das Gelände unbewohnbar. (Screenshot: TELE TOP)

Mitarbeiter der Stadt machen das Gelände unbewohnbar. (Screenshot: TELE TOP)

Die Polizei hat am Samstagmorgen das Juch-Areal geräumt. (Screenshot: TELE TOP)

Die Polizei hat am Samstagmorgen das Juch-Areal geräumt. (Screenshot: TELE TOP)

Die Polizei räumt das besetzte Juch-Areal. (Bild: KEYSTONE/ENNIO LEANZA)

Die Polizei räumt das besetzte Juch-Areal. (Bild: KEYSTONE/ENNIO LEANZA)

Die Frist für die Räumung des besetzten Juch-Areals in Zürich-Altstetten ist um Mitternacht abgelaufen. (Bild: twitter.com/@_investigate_)

Die Frist für die Räumung des besetzten Juch-Areals in Zürich-Altstetten ist um Mitternacht abgelaufen. (Bild: twitter.com/@_investigate_)

Die Polizei hat mit dem Räumungs-Einsatz auf dem besetzten Juch-Areal in Zürich-Altstetten begonnen. (Bild: twitter.com/@JUCH_BLEIBT)

Die Polizei hat mit dem Räumungs-Einsatz auf dem besetzten Juch-Areal in Zürich-Altstetten begonnen. (Bild: twitter.com/@JUCH_BLEIBT)

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Die Polizei hat den Besetzern laut eigenen Angaben einen Räumungsbefehl für 8 Uhr erteilt. An diesen haben sich die Besetzer gehalten. Als die Polizei vor 9 Uhr beim Juch-Areal eingetroffen ist, war dieses verlassen. Nun machen Arbeiter der Stadt das Gelände unbewohnbar, damit die Besetzer nicht zurückkehren können. Auf dem Areal herrsche ein grosses Chaos, sagte ein Sprecher der Stadtpolizei Zürich. Dieses gelte es nun zu beseitigen.

TELE TOP hat die Räumung des Juchareals begleitet:

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Die Besetzer wollten sich laut eigenen Angaben nicht ohne Weiteres vertreiben lassen. Sie riefen auf Twitter zu Solidaritätsaktionen auf:

Die Besetzer befanden sich laut eigenen Angaben bis am Samstagmorgen auf dem Areal. «Das Juch konnte bis jetzt gehalten werden», schrieben sie auf Twitter. Ebenso kündigen sie an, am Samstagvormittag auf dem Areal unter Einhaltung der Coronavirus-Richtlinien einen Brunch abzuhalten. Bereits in der Nacht zeigten sich die Besetzer auf Twitter überrascht, dass sich die Polizei zurückgezogen zu haben scheint:

Am Samstagmorgen trübte dann aber der erneute Aufmarsch der Stadtpolizei die Freude der Besetzer.  

Eigentlich hätten die Besetzer schon am 24. April ausziehen sollen. Das Sicherheitsdepartement verlängerte aber überraschenderweise die Frist bis ans Auffahrts-Wochenende.

Die Verlängerung begründete es damit, dass sich mehr Personen auf dem Areal aufhielten als angenommen und ein fristgerechter Auszug wegen der Corona-Verhaltensregeln nicht sichergestellt werden könne.

Die Besetzer kündigten auf einer linken Plattform bereits an, dass sie trotz Räumungsbefehl bleiben wollen. Der Stadtrat hat das Areal mit den ehemaligen Asyl-Baracken der HRS Real Estate AG vermietet. Es soll künftig als Bauplatz dienen, während nebenan das neue Eishockeystadion gebaut wird.

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