Das Juch-Areal wird seit Ende Oktober von linken Aktivisten besetzt. (Screenshot: TELE TOP)
Prekäre Zustände im ehemaligen Asylzentrum Juch
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Kriminelle Banden hätten das Asylzentrum als Umschlagplatz für Drogen gebraucht und dort auch gestohlene Ware verkauft. Die Leitung hätte einfach weggeschaut, sagt der ehemalige Sicherheitschef des Asylzentrums Juch in der «Neuen Zürcher Zeitung». Auch seien immer wieder Leute im Asylzentrum gewesen, die dort eigentlich nichts zu suchen hatten. Teilweise hätten sie dort sogar übernachtet. Ausserdem hätten viele Sicherheitsmitarbeiter keine entsprechende Ausbildung gehabt.
Das Juch-Areal selbst wird seit Ende Oktober
von linken Aktivisten besetzt. Die Besetzung richtet sich offenbar gegen das Bundesasylzentrum an der Duttweilerstrasse in Zürich West. Seit kurzem steht nämlich auch dieses in der Kritik. Dort sollen menschenunwürdige Bedingungen herrschen.