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Sanija Ameti fehlt nach Skandal im Gemeinderat

Sanija Ameti hat für Schlagzeilen gesorgt: Mit Schüssen auf eine Abbildung von Maria und Jesus polarisierte die GLP-Politikerin in den letzten Tagen. Jetzt droht ihr ein Ausschluss aus der eigenen Partei. Der Zürcher Gemeinderat hat gestern ohne sie an der Gemeinderatssitzung getagt.

12.09.2024 / 17:24 / von: nka/lma
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Wie der Fall von Sanija Ameti im Gemeinderat thematisiert worde - im Beitrag der TOP-Medien:

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Stefan
am 13.09.2024 um 11:15
Sie hat einen Fehler gemacht, ihn eingesehen und hat sich dafür entschuldigt. Danach folgte eine Hasskampagne wie ihn die Schweiz auf eine Einzelperson noch selten erlebt hat, mit teils unterirdischen misogyn-rassistischen Kommentaren, welche jenseits irgendeiner Verhätnismässigkeit liegt. Sie sollte von überhaupt nichts zurücktreten.
Roger
am 12.09.2024 um 20:07
Die Schweizer Bevölkerung wird das sicherlich nie vergessen. Es wäre wohl besser, wenn sie sich als Politikerin zurückzieht, da sie sonst ständig mit ihrer Tat konfrontiert würde. Wäre ich an ihrer Stelle, würde ich mich komplett aus der Öffentlichkeit zurückziehen und alle Social-Media-Konten löschen, um möglicherweise irgendwann wieder zur Ruhe zu kommen.