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Schwimmen und «Böötlen» auf der Limmat nach wie vor gefährlich

Obwohl die Wasserpegel in Zürich gesunken sind, führt die Limmat nach wie vor doppelt so viel Wasser wie normal. Das Schwimmen und «Böötlen» im Fluss sind zwar nicht mehr verboten, trotzdem warnen die Lebensrettungsgesellschaft SLRG und die Stadtpolizei Zürich vor den Gefahren.

09.08.2021 / 19:30 / von: mst
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Das Wasser fliesst immer noch schneller als normal. (Screenshot: TELE TOP)

Das Wasser fliesst immer noch schneller als normal. (Screenshot: TELE TOP)

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Zurzeit fliessen in der Limmat rund 170 Kubikmeter Wasser pro Sekunde den Fluss hinunter. Das sei immer noch doppelt so viel wie normal, sagt Martin Kömeter von der Schweizerischen Lebensrettungsgesellschaft SLRG. Ab einer Abflussmenge von 100 Kubikmeter pro Sekunde werde es gefährlich, insbesondere für wenig geübte «Böötler» und Schwimmer. Obwohl das Wetter diese Woche dazu einlädt, rät er weiterhin von Wassersport auf und in der Limmat ab. Auch die Stadtpolizei Zürich weist die Leute darauf hin, auf das «Böötlen» und Schwimmen zu verzichten. Ein Verbot gibt es allerdings keines mehr.

Kömeter rechnet damit, dass auf das Wochenende hin die Abflussmenge auf etwa 100 Kubikmeter pro Sekunde sinken dürfte. Frühestens am Wochenende sei es für Geübte also wieder möglich, sich die Limmat runtertreiben zu lassen. Die Stadtpolizei Zürich empfiehlt den «Böötlern», sich vor der Fahrt über die Abflussgeschwindigkeiten zu informieren. Ausserdem sei es wichtig, nicht nur eine Rettungsweste dabei zu haben, sondern diese bereits von Anfang an zu tragen.

Im Beitrag von TELE TOP erklärt Martin Kömeter von der SLRG, warum die Limmat nach wie vor gefährlich ist:

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Genauso wie die Limmat, sind auch der Rhein und der Bodensee beliebte Ausflugsziele. Wie man sich auf diesen Gewässern nach dem Hochwasser zu verhalten hat – im Beitrag von RADIO TOP:

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