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Stadt Zürich will Take-Away-Abfall reduzieren

Mit der Kampagne «Zürich isst abfallfrei» will die Stadt Zürich Abfall in der Take-away-Gastronomie reduzieren. Mit der Kampagne soll Einwegverpackungen der Gar ausgemacht werden. Gastro Zürich-City, Migros und Valora Retail machen dabei als Partner mit.

24.03.2022 / 14:16 / von: mma
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Die Stadt Zürich will gegen den Take-Away-Abfall vorgehen. (Symbolbild: KEYSTONE/DPA/ALEXANDER HEINL)

Die Stadt Zürich will gegen den Take-Away-Abfall vorgehen. (Symbolbild: KEYSTONE/DPA/ALEXANDER HEINL)

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Im März startet die Stadt Zürich die Kampagne «Zürich isst abfallfrei». Damit soll der Abfall der Take-Away-Gastronomie reduziert werden, wie die Stadt in einer Mitteilung vom Donnerstag schreibt. Die Kampagne soll die Gastronomie und deren Kundinnen und Kunden dazu bewegen, vermehrt auf Mehrweggeschirr statt Einwegverpackungen zu setzen.

An der Kampagne können sich alle Gastronomiebetriebe der Stadt Zürich beteiligen, die Speisen oder Getränke in Mehrweggeschirr anbieten, heisst es weiter. Dabei spiele es laut Stadt keine Rolle, welches Mehrwegsystem genutzt werde. Es reiche bereits, mitgebrachtes Geschirr der Gäste zu akzeptieren. Die Stadt hat auch bereits einige Partner für die Kampagne gewonnen. Dazu gehören die beiden Grossanbieter Genossenschaft Migros Zürich und Valora Retail.

Hinter der Kampagne steht der Verein «abfallfrei.ch», der für die Aktion mit verschiedenen Städten zusammenarbeitet. In der Stadt Zürich ist die Dienstabteilung Entsorgung + Recycling Zürich (ERZ) zuständig. Die Ausgaben der Stadt für die Kampagne belaufen sich gemäss Mitteilung auf rund 50’000 Franken. Der Gastgewerbeverband Gastro Zürich-City und der Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich unterstützen das Vorhaben.

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B.steinauer
am 28.03.2023 um 17:55
Guten tag ,Ich melde mich bezüglich den take aways in der stadt zürich .zum beispiel mac donald und yoshji ,dazu kann ich nur sagen extrem viel abfall für einen imbiss,plasticx ,holz,papier und alu ich verstehe einfach nicht,dass einige ladenketten so viel abfall produzieren dürfen u d andere geben sich mühe diesen zu refuzieren ,es braucht mehr kontrolle und verbote meiner Nsicht nach ,warum kommen einige unbehelligt davon i,ch bin steuerzahlerin und finde es inkonsequent so etwas zu tolerieren