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Stadtzürcher Bodenpreise haben sich seit 2010 verdoppelt

Die Bodenpreise in der Stadt Zürich sind in den vergangenen Jahren massiv gestiegen. Seit 2010 haben sich die Quadratmeterpreise bei bebauten Grundstücke verdoppelt.

27.02.2024 / 11:27 / von: jma/sda
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Teures Pflaster: Ein Quadratmeter Boden kostet an der Bahnhofstrasse im Schnitt 100'000 Franken. Seit kurzem gehen die Preise aber wieder zurück. (Symbolbild: KEYSTONE/CHRISTIAN BEUTLER)

Teures Pflaster: Ein Quadratmeter Boden kostet an der Bahnhofstrasse im Schnitt 100'000 Franken. Seit kurzem gehen die Preise aber wieder zurück. (Symbolbild: KEYSTONE/CHRISTIAN BEUTLER)

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Die Bruttopreise pro Quadratmeter inklusive Gebäude verdoppelten sich seit 2010 von 4300 Franken auf 8700 Franken, wie aus einer am Donnerstag publizierten Statistik der Stadt hervorgeht.

Die Preise sind dabei stark lageabhängig. Im Kreis 1 kostete ein Quadratmeter in den vergangenen vier Jahren rund 60'000 Franken. An der Bahnhofstrasse und in unmittelbarer Nähe zur Einkaufsmeile sind es sogar im Schnitt 100'000 Franken pro Quadratmeter, je nach Lage sogar noch weit mehr.

In stadtnahen Lagen wie Stauffacher, Enge oder Seefeld kostete ein Quadratmeter Boden um die 20'000 Franken. Am Stadtrand sind es dann «nur» noch 2000 Franken.

Preise gehen wieder zurück

Bis 2017 blieb der Anstieg der Bodenpreise vergleichsweise moderat, danach beschleunigte er sich aber deutlich. Im ersten Quartal dieses Jahres erreichten die Bodenpreise dann ihren Höhenpunkt. Seither gehen die Preise wieder zurück.

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