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Stand-Up-Paddler sollen auf die Umwelt achten

Weil der Stand-Up-Paddle-Trend in den vergangenen Jahren stark zugenommen hat, werden auch immer mehr Tiere aus ihrem natürlichen Lebensraum verdrängt. Die Kampagne «Aufs Wasser mit Rücksicht» gibt Empfehlungen für ein korrektes Verhalten.

29.07.2021 / 18:59 / von: cba/mle
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Weil der Stand-Up-Paddle-Trend in den vergangenen Jahren stark zugenommen hat, werden auch immer mehr Tiere aus ihrem natürlichen Lebensraum verdrängt. (Screenshot: TELE TOP)

Weil der Stand-Up-Paddle-Trend in den vergangenen Jahren stark zugenommen hat, werden auch immer mehr Tiere aus ihrem natürlichen Lebensraum verdrängt. (Screenshot: TELE TOP)

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Die Kampagne «Aufs Wasser mit Rücksicht» gibt Empfehlungen an Wassersportler, insbesondere an Stand-Up-Paddler, wie sie sich korrekt verhalten, um das Leben der Wasservögel nicht zu gefährden. Konkret heisst das, dass Stand-Up-Paddler nicht näher als hundert Meter an das Schilf heran fahren sollen und auch nur an den offiziellen Einstiegsstellen in das Wasser hineingehen sollen.

Weil immer mehr Vögel aus ihrem natürlichen Lebensraum zurückgedrängt werden, haben die Wasservögel Angst und kommen nicht mehr an ihre Nester zurück. Das hat fatale Auswirkungen auf die Anzahl der Vögel. Die Enten und Libellen auch nicht an die grosse Silhouette der Stand-Up-Paddler gewöhnt. Wenn sich die Wassersportler aber an die Vorgaben halten, ist an dem Spass im kühlen Nass nichts auszusetzen. 

Im Interview mit TELE TOP spricht Kampagnenleiter Reto Solèr über die Gefahren für die Wasservögel, welche durch Stand-Up-Paddler entstehen:

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