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Tausend Demo-Teilnehmende fordern in Zürich reduzierte Arbeitszeit

Weniger arbeiten, weniger konsumieren und so den Planeten retten: Dies haben am Samstag in der Zürcher Innenstadt rund tausend Teilnehmerinnen und Teilnehmer des nationalen Aktionstages von «Strike for Future» propagiert. Der Anlass blieb friedlich.

09.04.2022 / 16:28 / von: sda/yho
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Weniger Überproduktion, mehr Klimaschutz: Rund 1000 Demonstrierende haben am Samstag in Zürich deshalb eine Reduktion der Arbeitszeit gefordert. (Bild: KEYSTONE/MICHAEL BUHOLZER)

Weniger Überproduktion, mehr Klimaschutz: Rund 1000 Demonstrierende haben am Samstag in Zürich deshalb eine Reduktion der Arbeitszeit gefordert. (Bild: KEYSTONE/MICHAEL BUHOLZER)

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Eine reduzierte Arbeitszeit soll nach Ansicht der Demonstrierenden helfen, überflüssige und klimaschädliche Überproduktion zu verhindern. Dies soll nicht nur dem Klima helfen, sondern auch feministischen Anliegen sowie den Arbeitnehmenden generell.

Diese hätten dann wieder «mehr Zeit fürs Miteinander, mehr Zeit für den Planeten», wie auf einem Transparent stand. Unter anderem mit einer Velodemonstration und einer Kundgebung auf dem Münsterhof machten die Teilnehmenden auf ihr Anliegen aufmerksam.

Organisiert wurde der Aktionstag von der Organisation Klimastreik, Gewerkschaften und von feministischen und sozialen Organisationen.

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