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«Wenn ich zurückblicke, dann bin ich extrem zufrieden»

Für die Schweizer Mountainbikerinnen reichte es an der Europameisterschaft im Tessin nicht für eine Medaille. Jolanda Neff musste das Rennen aus gesundheitlichen Gründen frühzeitig abbrechen und Sina Frei verpasste das Podest mit ihrem fünften Platz nur knapp.

19.10.2020 / 08:36 / von: nst
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Für die Schweizer Mountainbikerinnen reichte es an der Europameisterschaft im Tessin nicht für eine Medaille. (Bild: KEYSTONE/Samuel Golay)

Für die Schweizer Mountainbikerinnen reichte es an der Europameisterschaft im Tessin nicht für eine Medaille. (Bild: KEYSTONE/Samuel Golay)

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Die Mountainbiker haben ein dicht gedrängtes Programm hinter sich. Nur wenige Tage nach der Weltmeisterschaft in Österreich stand bereits die Europameisterschaft im Tessin auf der Agenda. Und obschon Sina Frei alles gegeben hat, reichte es nicht bis für eine Medaille.

Dennoch, die Enttäuschung hält sich in Grenzen: «Wenn ich in ein paar Tagen auf die Europameisterschaft zurückblicke, werde ich sicher stolz auf meine Leistung sein.»

Während dem Rennen sah es durchaus gut aus. Zwischenzeitlich lag sie auf dem Dritten zwischen Rang. Für Sina Frei war gleich nach dem Rennen klar, woran es gelegen hat: «Ich war beim Aufstieg zu schwach und habe da extrem viel Zeit verloren.»

Jetzt gehe es darum, sich für die nächste Saison vorzubereiten. Dann könnten vielleicht Olympische Spiele auf dem Programm stehen. Sina Frei plane aber noch nicht damit. Zu unsicher sei der Rennkalender zurzeit.

Im TOP Regiosport erklärt Sina Frei, warum es aus ihrer Sicht nicht für einen Podestplatz gereicht hat:

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