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Wie die Ausbreitung der Asiatischen Tigermücke verhindert werden kann

Mittels Monitoring und einem biologischen Wirkstoff versucht der Bund, die Ausbreitung der Stechmücke zu stoppen. Für die Bekämpfung ist auch die Mithilfe der Bevölkerung erforderlich.

17.07.2019 / 19:01 / von: tbr/mst
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Wer eine Tigermücke entdeckt sollte diese, bevor er sie tötet, fotografieren und das Foto mit genauer Ortsangabe an den Umwelt- und Gesundheitsschutz schicken. (Screenshot. TELE TOP)

Wer eine Tigermücke entdeckt sollte diese, bevor er sie tötet, fotografieren und das Foto mit genauer Ortsangabe an den Umwelt- und Gesundheitsschutz schicken. (Screenshot. TELE TOP)

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Bereits im 2016 wurde in Zürich die Asiatische Tigermücke gesichtet. Jetzt hat der Bund Bekämpfungsmassnahmen ausgearbeitet. Zuständige Stellen versuchen anhand dieser Massnahmen die Mückenpopulation zu stoppen.

Die Bevölkerung wird aufgefordert, bei der Sichtung der kleinen Stechmücke mit weissen Streifen den Umwelt- und Gesundheitsschutz zu informieren. Angst davor, dass die Mücke eine Krankheit überträgt, müsse die Bevölkerung nicht haben. Die Wahrscheinlichkeit der Krankheitsübertragung sei momentan noch sehr gering. 

Im Interview mit TELE TOP erklärt Gabi Müller von der Schädlingsprävention, wie die Ausbreitung verhindert werden soll:

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