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Zürcher CVP steigt mit Parteipräsidentin Nicole Barandun in den Ständeratswahlkampf

Die CVP des Kantons Zürich hat ihre Parteipräsidentin Nicole Barandun als Ständeratskandidatin nominiert. Es brauche dringend eine Frauenvertretung, so die Partei.

11.04.2019 / 21:06 / von: sfa/sda
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Parteipräsidentin Nicole Barandun soll für die Zürcher CVP in den Ständerat einziehen. (Bild: nicole-barandun.ch)

Parteipräsidentin Nicole Barandun soll für die Zürcher CVP in den Ständerat einziehen. (Bild: nicole-barandun.ch)

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Die CVP steigt ins Rennen um die Zürcher Ständeratssitze ein: Die Delegierten haben am Donnerstagabend Parteipräsidentin Nicole Barandun als Ständeratskandidatin nominiert, heisst es in einer Mitteilung. Im Ständerat brauche es mehr Frauen und mehr urbane Vertreter, so die Partei. Als Stadtzürcherin erfülle Nicole Barandun beide Kriterien.

Die CVP reagiere mit der Kandidatur nicht zuletzt auf die von mehreren Nationalrätinnen lancierte Kampagne «Helvetia ruft», sagte Anna Newec, Geschäftsführerin der CVP Zürich, der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Die Kampagne verfolgt das Ziel, den Frauenanteil im Parlament zu steigern. «Helvetia ruft und die CVP Zürich hat sie gehört», erklärte Newec.

Die beiden amtierenden Zürcher Ständeräte Daniel Jositsch (SP) und Ruedi Noser (FDP)

treten erneut zur Wiederwahl an. Die SVP greift die Ständeratssitze mit Roger Köppel an.

Die Grünen wollen mit Parteipräsidentin Marionna Schlatter ins Rennen steigen.

 Die Delegierten müssen ihre Kandidatur allerdings noch bestätigen.

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