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Zürcher Stadtrat nimmt am Lauf gegen Rassismus teil

Auf der Zürcher Bäckeranlage fiel am Sonntag zum 19.Mal der Startschuss zum «Lauf gegen Rassismus». Mit dabei waren auch fünf Mitglieder des Zürcher Stadtrats.

20.09.2020 / 17:33 / von: lpe
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Am Sonntag fiel zum 19.Mal der Startschuss zum Zürcher «Lauf gegen Rassismus». (Bild: TELE TOP)

Am Sonntag fiel zum 19.Mal der Startschuss zum Zürcher «Lauf gegen Rassismus». (Bild: TELE TOP)

v.l.n.r. Michael Baumer, Andreas Hauri, Raphael Golta, Daniel Leupi und Karin Rykart, fünf Mitglieder des Zürcher Stadtrats nahmen am Benefizlauf teil. (Bild: Gewerkschaftsbund des Kantons Zürich)

v.l.n.r. Michael Baumer, Andreas Hauri, Raphael Golta, Daniel Leupi und Karin Rykart, fünf Mitglieder des Zürcher Stadtrats nahmen am Benefizlauf teil. (Bild: Gewerkschaftsbund des Kantons Zürich)

Mit seinen Einnahmen unterstützt der Lauf gegen Rassismus vier nichtstaatliche Organisationen. (Bild: TELE TO

Mit seinen Einnahmen unterstützt der Lauf gegen Rassismus vier nichtstaatliche Organisationen. (Bild: TELE TOP)

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Mehr als 467 Läuferinnen und  Läufer haben heute am Zürcher «Lauf gegen Rassismus teilgenommen». Mit Karin Rykart (Grüne), Michael Baumer (FDP), Raphael Golta (SP), Daniel Leupi (Grüne) und Andreas Hauri (GLP) nahmen auch fünf von neun Zürcher Stadträten und Stadträtinnen am Benefizlauf teil.

 

Die Stadträte waren zumindest am Anfang schnell unterwegs. Je länger der Lauf dauerte, desto mehr ins Schwitzen kamen die Politiker. Auch Balthasar Glättli wollte sich den Lauf gegen Rassismus nicht entgehen lassen. Er sei zwar nicht so sportlich, dafür habe er einen starken Willen.

TELE TOP war beim Lauf mittendrin:

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Teilnehmende wollen ein Zeichen setzen

Die Organisatoren sprechen von «inhumanen Zeiten» und wollen mit dem Lauf Solidarität signalisieren. Viele Teilnehmende wollten zudem vor dem Hintergrund der jüngsten Katastrophe im Flüchtlingscamp Moria auf Lesbos, ein Zeichen setzen berichtet Caroline Schütz, die Präsidentin des Vereins «Lauf gegen Rassismus». 

Zudem waren während des Lockdowns

NGOs wegen der äusserst schwierigen Situation für viele Betroffene in besonderem Masse gefordert.

Unterstützung nichtstaatlicher Organisationen

Der Zürcher Lauf gegen Rassismus unterstützt mit seinen Einnahmen vier nichtstaatliche Organisationen welche Migranten und Migrantinnen, unabhängig von deren Aufenthaltsstatus kostenlose Rechtsberatung und Unterstützung anbieten. Der Verein Lauf gegen Rassismus rechnet mit mehr als 100'000 Franken an Sponsoring- und Startgeldern.

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