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Zürich bewilligt keine Kundgebungen wegen Nahostkonflikt

Angesichts der angespannten Sicherheitslage im Zuge des Krieges im Nahen Osten haben mehrere Städte Demonstrationsverbote verhängt. In Zürich sind diese Woche keine Demos im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt erlaubt.

18.10.2023 / 15:22 / von: ela
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Die Stadt Zürich will keine Demonstrationen zum Nahostkonflikt bewilligen. (Archivbild: KEYSTONE/PETER KLAUNZER)

Die Stadt Zürich will keine Demonstrationen zum Nahostkonflikt bewilligen. (Archivbild: KEYSTONE/PETER KLAUNZER)

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In Zürich sind für diese Woche sieben Gesuche für Demonstrationen im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt eingegangen, wie ein Sprecher des Sicherheitsdepartements gegenüber Keystone-SDA sagte.

Die Allgemeinverfügung zum Demonstrations-Verbot gilt von Freitag 17.00 Uhr bis Sonntag 24.00 Uhr. Auch Standkundgebungen und Mahnwachen sind dann untersagt, wie die Polizei schreibt.

Sie schätze die «Wahrscheinlichkeit für Personen- und Sachschäden während Kundgebungen als sehr hoch ein». Deshalb sei das Risiko sowohl für Demonstrierende wie auch Passantinnen und Passanten, Polizeiangehörige und Rettungskräfte zu gross, heisst es in den Mitteilungen der Stadt Zürich und des Kantons Basel-Stadt.

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Johannes
am 20.10.2023 um 14:43
Bin gespannt wie die offenbar nicht ganz ausgelastete Demonstranten-Generation auf die Verbote reagiert. Vielleicht ähnlich wie die Klima-Kleber.Beim Abflug an die Wärme mit 2 Koffern an den Flughafen fahren. Einen davon dann unauffällig in eine Ecke stellen, so dass er in einer bis 2 Std entdeckt wird, wenn man längst in der Luft ist. Der Flughafen kann nun problemlos für einen halben Tag geschlossen werden.20 Min berichtet zuverlässig darüber und man kann sich genüsslich ins Fäustchen lachen