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Zürich Openair kämpft gegen Food Waste

Das Zürich Openair sagt Food Waste den Kampf an. Dafür arbeiten die Veranstalter mit der Organisation Too Good To Go zusammen. In einer App ist ersichtlich, welche Essensstände am Ende des Tages noch Portionen übrig haben. Diese kosten nur einen Drittel des Urprungspreises.

12.08.2019 / 17:18 / von: mle
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In der App «Too Good To Go» ist ersichtlich, welche Essensstände am Ende des Tages noch Portionen übrig haben. (Bild: zVg/Too Good To Go)

In der App «Too Good To Go» ist ersichtlich, welche Essensstände am Ende des Tages noch Portionen übrig haben. (Bild: zVg/Too Good To Go)

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Das Zürich Openair setzt sich gegen Food Waste ein. Die Veranstalter arbeiten dieses Jahr mit der Organisation Too Good To Go zusammen. Diese hat nämlich eine kostenlose App entwickelt, in der ersichtlich ist, welche Essensstände am Ende des Tages noch Portionen übrig haben. Diese können die Besucher dann «retten», erklärt Sara Osmani von Too Good To Go:«In der App sehe ich: Essensstand XY hat am Ende vom Tag noch eine Portion Curry übrig. Diese Portion kann ich in der App reservieren, bezahlen und sie dann innerhalb der festgemachten Zeit abholen.» Der Vorteil: Der Preis der Portion liegt bei etwa einem Drittel des eigentlichen Preises. 

Vermutlich würde dadurch zwar nicht eine grosse Menge an Lebensmitteln gerettet. Es gehe zu einem Grossteil auch um die Signalwirkung, so Osmani. Das Zürich Openair findet in knapp zwei Wochen in Glattbrugg statt.

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