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Bauern in Gefahr: Hackerangriff fordert tote Kuh

Im Kanton Zug wird ein Bauer Opfer von Cyber-Kriminellen. Sie hacken den Melkroboter und verlangen 10'000 Dollar Lösegeld. Kurz darauf stirbt eine Kuh, die Hacker haben die Daten des Bauern verschlüsselt und er wusste nicht, dass die Kuh trächtig war. Nun herrscht auch bei anderen Milchbauern Angst. Ist das ein Einzelfall oder müssen sich auch Bauern mehr schützen?

06.08.2024 / 18:26 / von: jma/lma
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Die TOP-Medien sprechen mit Milchbauern aus dem Thurgau und lassen die Lage von einem IT-Experten einschätzen:

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Thomas
am 07.08.2024 um 17:28
Ja klarJeder muss sich schützen. Bauern sind wie Kleinfirmen.