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LGBTIQ-Helpline verzeichnet doppelt so viele Hassdelikte

Es sind keine schönen Zahlen, die heute – am internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Trans-Phobie – veröffentlicht werden. Bei der Schweizer LGBTIQ-Helpline wurden 2023 mehr als doppelt so viele Hassdelikte gemeldet wie 2022. Fast die Hälfte der 305 Fälle kam aus Zürich.

18.05.2024 / 14:59 / von: lsc/rka
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Die TOP-Medien sprechen mit Roman Heggli von Pink Cross und Alexander Wenger, Co-Präsident der Zurich Pride über die möglichen Gründe für die Zunahme und woher der Hass kommen könnte:

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H Baumann
am 17.05.2024 um 23:15
was nützt es wirklich ,den zum Ziel führen die wenigsten . Zudem was bleibt Zahlen in und auf einem Blatt resp Bericht ,besser wird es sowiso nicht den mit Meldungen kann man was in den Köpfen der Menschen ist meistens nicht ändern und LGB wird niemals voll Axeptiert und als normal angesehen bei den Bevölkerung da muss man noch 200 Jahre warten und Bilder die Generationen geprägt haben meistens Konservativ kann man auch mit guten Worten nicht ändern ,am besten wegstecken und nix sagen , das ist das beste und irgendwann hat man genügend Härte um Angriffe Schlage Mobing oder Drohungen nicht mehr ernst zu nehmen und das klappt