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Präzisionslandwirtschaft aus dem Thurgau

Das Spritzen von Pflanzenschutzmittel verringern möchte ein Landwirt aus dem Thurgauischen Warth mit einem neuen Projekt. PFLOPF heisst diese. Dabei wird durch den präzisen Einsatz von Pflanzenschutzmittel die Natur geschont.

11.05.2021 / 20:04 / von: avi/asl
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Landwirt Marius Frei nimmt am Projekt teil. (Bild: TELE TOP/Andrea Vieira)

Landwirt Marius Frei nimmt am Projekt teil. (Bild: TELE TOP/Andrea Vieira)

Beim Projekt PFLOPF (Pflanzenschutzoptimierung mit Precision Farming) wird durch den präzisen Einsatz von Pflanzenschutzmittel die Natur geschont. (Bild: TELE TOP/Andrea Vieira)

Beim Projekt PFLOPF (Pflanzenschutzoptimierung mit Precision Farming) wird durch den präzisen Einsatz von Pflanzenschutzmittel die Natur geschont. (Bild: TELE TOP/Andrea Vieira)

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PFLOPF (Pflanzenschutzoptimierung mit Precision Farming) heisst das Projekt, in dem durch präzisen Einsatz von Pflanzenschutzmittel die Natur geschont wird. «Mit PFLOPF sollen die Teilnehmer rund 25 Prozent Pflanzenschutzmittel einsparen. Ein weiteres Ziel ist es, neue Technologie auf die Landwirtschaftsbetriebe auszubreiten», sagt Projektleiter Christian Eggenberger gegenüber TELE TOP. Dabei steuern beispielsweie GPS-Geräte die Feldmaschinen oder die Landwirte können mit einer mobilen Wetterstationen sehen, wann die beste Zeit ist, um das Pflanzenschutzmittel zu spritzen. Das Projekt PFLOPF läuft noch bis 2024, danach werten die Initianten die gesammelten Daten aus.

«Wenn meine Rechnung auf Null hinausläuft bin ich mehr als zufrieden. Wenn ich mal weniger verdiene, kann ich auch damit leben, weil ich etwas Gutes für die Natur getan habe», sagt Landwirt und Teilnehmer Marius Frei im Interview mit TELE TOP. Um seinen Hof auf die Digitalisierung umzustellen, brauchte es nicht viel: «Ich kam mit der GPS-Technik schon vor 20 Jahren zum ersten Mal in Berührung.»

Im Beitrag von TELE TOP sprechen PFLOPF-Projektleiter Christian Eggenberger und Teilnehmer Marius Frei über den Nutzen des Projektes:

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