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TOP³ mit Urs Gredig: «Ich wäre nie in den Nahen Osten»

Der gebürtige Davoser hätte eigentlich, familiär bedingt, in den Tourismus gehört. Der Journalismus hat dem heutigen «10vor10»-Moderator und Gastgeber von «Gredig direkt» aber mehr zugesagt. Vier Jahre war Gredig Grossbritannien-Korrespondent und hat neben dem Fussball-Fieber noch vieles mehr nach Hause genommen.

03.09.2021 / 07:41 / von: sbo
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Wenn man Urs Gredigs Familien-Historie genauer anschaut, hätte der gebürtige Davoser eigentlich in den Tourismus gehört. Seine Vorfahren hatten Hotels, waren bei der Gründung der Parsennbahnen dabei und haben geholfen das beliebte Parlamentarierrennen zu lancieren. «Wir haben darüber gesprochen und meine Familie hätte bestimmt auch Freude daran gehabt!», sagt Urs Gredig im Gespräch. «Mir war aber schnell klar, dass das nichts für mich ist». 

Bekanntheit erlangte Urs Gredig dann als Moderator der Nachrichtensendung «Tagesschau» beim SRF. Von 2013 - 2017 tauschte er das Studio gegen Grossbritannien als Auslandkorrespondent und wechselte 2017 als Chefredaktor zu CNN Money Switzerland. 2020 kehrt Gredig zurück zum SRF und unterstütz dort das Moderatoren-Team von «10vor10» und begrüsst in seiner eigenen Talk-Show «Gredig direkt» interessante Gäste aus allen möglichen Sparten. Ein Grund für Moderator Stefano Bollmann, endlich mal mit einem Gast fachsimpeln zu können. 

Das Ganze Gespräch gibt es am Freitagabend ab 18:30 Uhr auf TELE TOP, am Sonntagmorgen um 10 Uhr auf RADIO TOP und jederzeit als Podcast.

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