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Schwiizerdütsch im TOP TALK

Wir gehen nicht mehr «go chröömle» oder «lädele», sondern «go shoppe» und kaum mehr einer spricht von «Anke», sondern schmiert sich Butter aufs Brot. Wieso wir heutzutage nicht mehr «go zmörgele» sondern «go brönsche» gehen und ob die Mundart am aussterben ist – mir gönd em Schwiizerdütsch uf de Grund – hüt im TOP TALK abem 18.30 und stündlich wiederholt.

01.08.2017 / 11:06
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«Bütschgi» oder «Gräubschi», «Gupf» oder «Aahau» und «nöd», «nüüd» oder «nid» auf kleinster Fläche ist der Sprachgebrauch unterschiedlich. Christian Schmid ist und Mundartspezialist und Autor und geht seit Jahrzehnten der Herkunft und Entwicklung der verschiedenen Schweizer Dialekte auf den Grund. Zudem erforscht er schweizerdeutsche Sprichwörter und Redewendungen. Wissen Sie zum Beispiel weshalb man jemandem zeigt, «Wo de Bartli de Most hollt»? Was eigentlich ein Häftlimacher ist oder weshalb Sie jemandem «id Schueh blaase» sollen? Wir erklären’s Ihnen im TOP TALK am Dienstag, 1. August  um 18.30 Uhr und stündlich wiederholt (Wiederholung vom Dienstag, 13. Juni).

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