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Töfffahrer versucht vergeblich vor Polizei zu flüchten

Ein 47-jähriger Töfffahrer hätte allzu gerne auf die Hilfe des «Freund und Helfers» verzichtet. Als ihm nämlich die Polizei nach einem Sturz am Samstagabend in St.Gallen helfen wollte, ergriff er die Flucht. Allerdings kam er nur 20 Meter weit.

20.05.2018 / 10:49 / von: sbr/sda
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Der Töffahrer musste am Rotlicht halten und kippte mitsamt Töff um. (Bild: Stadtpolizei St.Gallen)

Der Töffahrer musste am Rotlicht halten und kippte mitsamt Töff um. (Bild: Stadtpolizei St.Gallen)

Dem Töfffahrer wurde der Ausweis entzogen. (Bild: Stadtpolizei St.Gallen)

Dem Töfffahrer wurde der Ausweis entzogen. (Bild: Stadtpolizei St.Gallen)

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Ein Randstein setzte der Flucht ein abruptes Ende, wie aus einer Mitteilung der St.Galler Stadtpolizei vom Sonntag hervorgeht. Die Polizei konnte den leicht am Knie verletzte Töfffahrer festhalten. Er wurde als fahrunfähig eingestuft und musste eine Blut- und Urinprobe abgeben. Sein Führerausweis wurde ihm abgenommen.

Der Töfffahrer hatte zuvor am Samstag kurz vor Mitternacht wegen eines Rotlichts angehalten. Dabei war er zur Seite gekippt, gestürzt und liegen geblieben. Eine Patrouille der Stadtpolizei, die den Vorfall beobachtet hatte, wollte ihm zu Hilfe eilen. Als der Töfffahrer jedoch die Polizei erkannte, richtet er den Töff auf und versuchte zu flüchten, bis er nach 20 Metern erneut stürzte.

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