Sarganser Feuerteufel muss ins Gefängnis
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Die Anklage hat dem Täter vorgeworfen sieben Feuer gelegt zu haben. Wie das «St. Galler Tagblatt» berichtet, wurde er nun vom Kreisgericht für schuldig erklärt und muss sechs Jahre ins Gefängnis.
Der Täter soll auch seine eigene Werkstatt angezündet haben und von der Versicherung Schadenersatz gefordert haben.
Die Serie endete mit der Verhaftung. Doch der Beschuldigte war nie geständig.Und doch hat ihn das Kreisgericht Werdenberg-Sarganserland nun verurteilt. Neben sechs Jahren Gefängnis bekam der Verurteilte sieben Jahre Landesverweis. Dank einem aufwendigen Indizienprozess konnte er nun verurteilt werden, wie das «St. Galler Tagblatt» schreibt. Dies obwohl an den Brandorten keine DNA-Spuren vom Täter gefunden wurden.