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Der FC Winterthur und der FC Schaffhausen erhalten keine Spielberechtigung

Die Swiss Football League (SFL) erteilt dem FC Winterthur und dem FC Schaffhausen in erster Instanz keine Lizenz für die kommende Saison. 20 der aktuellen SFL-Klubs und zwei Aspiranten aus der Promotion League erhalten eine Spielberechtigung.

22.04.2024 / 14:33 / von: msc
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Der FC Winterthur kriegt von der Swiss Football League kein grünes Licht für die Spielberechtigung der Saison 2024/25. (Archivbild: KEYSTONE/MICHAEL BUHOLZER)

Der FC Winterthur kriegt von der Swiss Football League kein grünes Licht für die Spielberechtigung der Saison 2024/25. (Archivbild: KEYSTONE/MICHAEL BUHOLZER)

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In erster Instanz hat die Lizenzkommission der Swiss Football League die Fussballmannschaften für die Saison 2024/25 beurteilt, wie die SFL mitteilt. Dabei prüfte sie die rechtlichen, infrastrukturellen, sportlichen, administrativen, finanziellen und sicherheitsspezifischen Anforderungen.

Nach der Beurteilung des Lizenzverfahrens erteilte die SFL 20 von 22 Teams eine Spielberechtigung. Einzig der FC Winterthur und der FC Schaffhausen erhielten dabei kein grünes Licht.

Der FC Winterthur aus der Credit Suisse Super League erhielt keine Spielberechtigung, da dieser die infrastrukturellen Kriterien nicht erfülle, wie die SFL schreibt. Auch der FC Schaffhausen bekam keine Lizenz. Beim Verein aus der dieci Challenge League habe es laut der SFL an finanziellen Gründen gelegen. Die beiden Fussballvereine haben die Möglichkeit bis am 24. April gegen den Entscheid Rekurs einzureichen. Der FC Winterthur und der FC Schaffhausen haben mitgeteilt, gegen den Entscheid vorzugehen. Spätestens am 17. Mai wird die zweite Instanz ihre Entscheidung gemacht haben.

Zwei Teams aus der Promotion League, welche die Tabelle anführen, erhielten die Spielberechtigung. Damit können der FC Rapperswil-Jona und der Etoile Carouge FC laut der SFL in die dieci Challenge League aufsteigen.

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Bruno
am 22.04.2024 um 15:50
Schweinerei was sich die SFL erlaubt.