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Erpressungsaffäre Berset wird neu aufgerollt

Die GPK will die Erpressungsaffäre rund um Alain Berset neu aufrollen. Das Parlament möchte untersuchen, wie die E-Mails von Bersets Departement verschwanden.

26.06.2022 / 10:18 / von: sda/kwi
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Die für die Bundeskanzlei zuständige ständerätliche Subkommission der GPK will das Rätsel um teilweise gelöschte Korrespondenz in diesem Fall untersuchen. (Bild: KEYSTONE/PETER KLAUNZER)

Die für die Bundeskanzlei zuständige ständerätliche Subkommission der GPK will das Rätsel um teilweise gelöschte Korrespondenz in diesem Fall untersuchen. (Bild: KEYSTONE/PETER KLAUNZER)

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Die Geschäftsprüfungskommissionen (GPK) des Parlaments rollen den Erpressungsfall um Bundesrat Alain Berset nochmals auf. Die für die Bundeskanzlei zuständige ständerätliche Subkommission der GPK will das Rätsel um teilweise gelöschte Korrespondenz in diesem Fall untersuchen, wie der «SonntagsBlick» schreibt. Dabei geht es um verschwundene E-Mails zwischen Bersets Ex-Generalsekretär und der in den Fall involvierten Frau, die Berset erpresst haben soll. Der Präsident der Subkommission, Mitte-Ständerat Daniel Fässler, sagte gegenüber der Zeitung zum Vorhaben: «Das ist so angedacht, ja.»

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