Mangelhafter Schutz für Homosexuelle: Stadträtin weist Vorwürfe zurück
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Nach mehreren Übergriffen gegen Homosexuelle in Zürich
weist der Stadtrat die Vorwürfe der LGBT-Commiunity zurück. Sie würden das Gewalt-Problem sehr wohl ernst nehmen, wehrt sich Sicherheitsvorsteherin Karin Rykart in der «NZZ». So hätten sie beispielsweise die Polizeipräsenz verstärkt.Weil es in letzter Zeit immer wieder zu Übergriffen auf Homosexuelle in Zürich gekommen war, forderte die LGBT-Commiunity mehr Unterstützung von der Stadt. Für die Stadträtin Karin Rykart wird eine Massnahme allein diese Tatsache nicht ändern.
Prävention soll helfen
Neben der Polizeipräsenz sei es sehr wichtig, dass die Haltung der Bevölkerung gegenüber den Homosexuellen durch Prävention verändert wird. Karin Rykart betont auch, dass alle Bevölkerungsgruppen betroffen sind und nicht nur Personen mit Migrationshintergrund. Nur so könne man solche körperliche Übergriffe gegen Homosexuelle verhindern, führte die Stadträtin aus.